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Bundesweite Abschlussprüfung zum/zur Tierwirt/-in Fachrichtung Imkerei 2017 im LAVES Institut für Bienenkunde Celle

25 Prüflinge haben die Prüfung zum/zur Tierwirt/-in Fachrichtung Imkerei erfolgreich bestanden


Mit der Bekanntgabe der Ergebnisse endete am 17.08.2017 die viertägige bundesweite Abschlussprüfung zum Beruf „Tierwirt – Fachrichtung Imkerei“. Neun Kandidatinnen und 18 Kandidaten aus mehreren Bundesländern haben sich der Prüfungskommission der Landwirtschaftskammer Niedersachsen im LAVES Institut für Bienenkunde Celle gestellt.

Die Abschlussprüfung steht am Ende einer dreijährigen Ausbildung in einem anerkannten Imkerei-Ausbildungsbetrieb und dem Besuch von zwei Winterblöcken der Berufsschule für Imker im LAVES Institut für Bienenkunde Celle. Dieses Jahr hat ein so genannter „Seiteneinsteiger“ (BBiG § 45/2) erfolgreich an der Prüfung teilgenommen. Die Prüfung gliedert sich in einen theoretischen und in einen praktischen Teil in denen Fertigkeiten und Wissen gefragt sind. Im theoretischen Teil werden die für eine fachgerechte Haltung von Bienenvölkern notwendigen Kenntnisse, berufsständisches Wissen, berufsbezogenes Rechnen sowie Kenntnisse im Bereich Wirtschafts- und Sozialkunde in Form von drei Klausuren überprüft. Drei handlungsorientierte Prüfungen inkl. Prüfungsgesprächen bilden den praktischen Teil: Honigernte und marktgerechte Fertigstellung des Produktes, Anfertigen und Instandhalten von Betriebsmitteln, und vor allem Bearbeiten und Beurteilen von Bienenvölkern. Leider haben zwei nicht bestanden.

Einige der frischgebackenen Imkergesellen haben bereits eine Anstellung in Aussicht, andere wollen sich selbstständig machen.

Während der Ausbildungszeit muss jeder Azubee ein Berichtsheft führen und ein Herbarium mit Bienenweidepflanzen erstellen. Sieben Azubees wurden wegen der herausragenden Qualität von drei Herbarien und fünf Berichtsheften besonders gewürdigt. Drei Prüfungskandidaten haben eine eins vor dem Komma der Gesamtprüfungsnote erreicht. Der Jahrgangsbeste mit einer 1,6 als Gesamtnote ist Matthias Thoma aus Bayern. Matthias Thoma hat in der Imkerei Heiser, Triefenstein-Lengfurt, Bayern, gelernt. Er freut sich über die Urkunde und ein Preisgeld vom Deutschen Imkerbund e.V.

 
Die neuen Imkergesellen 2017
Die Abschlussprüfung steht am Ende einer dreijährigen Ausbildung in einem anerkannten Imkerei-Ausbildungsbetrieb und dem Besuch von zwei Winterblöcken der Berufsschule für Imker im LAVES Institut für Bienenkunde Celle. Dieses Jahr hat ein so genannter „Seiteneinsteiger“ (BBiG § 45/2) erfolgreich an der Prüfung teilgenommen. Die Prüfung gliedert sich in einen theoretischen und in einen praktischen Teil in denen Fertigkeiten und Wissen gefragt sind. Im theoretischen Teil werden die für eine fachgerechte Haltung von Bienenvölkern notwendigen Kenntnisse, berufsständisches Wissen, berufsbezogenes Rechnen sowie Kenntnisse im Bereich Wirtschafts- und Sozialkunde in Form von drei Klausuren überprüft. Drei handlungsorientierte Prüfungen inkl. Prüfungsgesprächen bilden den praktischen Teil: Honigernte und marktgerechte Fertigstellung des Produktes, Anfertigen und Instandhalten von Betriebsmitteln, und vor allem Bearbeiten und Beurteilen von Bienenvölkern. Leider haben zwei nicht bestanden.

Einige der frischgebackenen Imkergesellen haben bereits eine Anstellung in Aussicht, andere wollen sich selbstständig machen.

Während der Ausbildungszeit muss jeder Auszubildende ein Berichtsheft führen und ein Herbarium mit Bienenweidepflanzen erstellen. Sieben Auszubildende wurden wegen der herausragenden Qualität von drei Herbarien und fünf Berichtsheften besonders gewürdigt. Drei Prüfungskandidaten haben eine 1 vor dem Komma der Gesamtprüfungsnote erreicht. Der Jahrgangsbeste mit einer 1,6 als Gesamtnote ist Matthias Thoma aus Bayern. Matthias Thoma hat in der Imkerei Heiser, Triefenstein-Lengfurt, Bayern, gelernt. Er freut sich über die Urkunde und ein Preisgeld vom Deutschen Imkerbund e.V.
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